Medienmitteilungen Kanton St.Gallen | Seite 87

Mitteilung KantonSymbolbild Schule

Beschulung von ukrainischen Kindern

Aus der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf Beschulung. Sie sollen in die Volksschule aufgenommen werden, sobald sie dazu in der Lage sind. Sie besuchen die Regelklassen mit Unterstützung in Deutsch oder Integrationsklassen. Flankierend können sie durch ukrainische Hilfskräfte und ukrainische Lernformate unterstützt werden. Eine kantonale Website stellt aktualisierte Informationen zum Thema zur Verfügung.

Mitteilung KantonKlanghaus

Baubeginn für das Klanghaus rückt näher

Im April 2022 beginnt das kantonale Hochbauamt mit den Arbeiten für das Klanghaus Toggenburg. In einem ersten Schritt wird das bestehende Hotel Seegüetli abgebrochen. Im Juni 2022 starten die Bauarbeiten für den Holzbau. Mit dem Klanghaus entsteht im Toggenburg ein musikalisches und architektonisches Zentrum für die Naturtonmusik.

Mitteilung KantonArtikelbild

Unklarheiten bei Privataufnahme Ukraine-Geflüchteter

Viele Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons möchten den Geflüchteten aus der Ukraine helfen und nehmen direkt Personen auf. Dies führt regelmässig zu Unklarheiten, weil vorgängig nicht abgeklärt wurde, welche Bedürfnisse die Geflüchteten haben. Der Kanton ruft Private dazu auf, sich mit Hilfsangeboten konsequent an die Gemeinde zu wenden und keine Direktaufnahmen zu tätigen.

Mitteilung KantonAutobahn

Region begrüsst Bundesratsentscheid zur 3. Röhre Rosenberg

Gestern hat der Bundesrat das Generelle Projekt für den Bau der 3. Röhre durch den Rosenberg genehmigt. Die Kantone St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden, die Stadt St.Gallen und die Gemeinde Teufen begrüssen diesen Entscheid. Mit dem Bau der 3. Röhre schafft der Bund die Voraussetzung für den langfristigen Betrieb der Stadtautobahn.

Mitteilung KantonSymbolbild Bericht

Staatswirtschaftliche Kommission publiziert Prüfbericht

Die Staatswirtschaftliche Kommission (StwK) hat ihren Bericht über die Prüfungstätigkeit der Jahre 2021/2022 verabschiedet. Darin informiert sie über die parlamentarische Oberaufsicht über die Regierung, die Kantonsverwaltung und weitere Träger von Kantonsaufgaben.

Mitteilung KantonPorträtbild Doris Schuppli

Rektorin tritt auf Ende Schuljahr 2022/23 zurück

Die Rektorin der Kantonsschule Wil, Doris Dietler Schuppli, wird auf Ende des Schuljahres 2022/23 ihr Amt abgeben und in den Ruhestand treten. Die Stelle wird zur Neubesetzung ab 1. August 2023 ausgeschrieben.

Mitteilung KantonVogel

Negative Folgen auf das Kaltbrunner Riet bestätigt

Die geplante regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster führt zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des Naturschutzgebiets Kaltbrunner Riet. Zu diesem Ergebnis kommt das abschliessende Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK). Trotz der schwierigen Ausgangslage sollen nun für den Abschnitt Grynaustrasse bis Rotfarb neue Varianten geprüft werden.

Mitteilung KantonClaudius Luterbacher

Neuer Leiter des Amtes für Soziales gewählt

Die Regierung hat Claudius Luterbacher zum neuen Leiter des Amtes für Soziales im Departement des Innern gewählt. Der 42-Jährige ist derzeit Kanzler des Bistums St.Gallen und Präsident von Caritas Schweiz. Er tritt voraussichtlich im September die Nachfolge von Christina Manser an, die in Pension geht.

Mitteilung KantonPorträtbild Katrin Eberhard

Neue Leiterin der kantonalen Denkmalpflege

Katrin Eberhard wird die neue Leiterin der kantonalen Denkmalpflege im Amt für Kultur des Kantons St.Gallen. Die promovierte Architektin war stellvertretende Stadtbaumeisterin der Stadt St.Gallen und tritt nun die Stelle als neue Kantonsdenkmalpflegerin am 1. Juli 2022 an.

Mitteilung KantonSymbolbild Industrie

Regierung kämpft für St.Galler Industriestandorte

Der Bund gewährt einzelnen Gemeinden beziehungsweise den dort angesiedelten Firmen Steuererleichterungen bei der direkten Bundessteuer, um die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit einzelner Regionen zu stärken, regionale Nachteile abzubauen und Arbeitsplätze in strukturschwachen Gebieten zu schaffen. Im Zuge der periodischen Überprüfung der entsprechenden Liste droht zahlreichen St.Galler Gemeinden der Verlust dieses Vorteils. Dagegen wehrt sich die Regierung beim Bund.